Denkt man ans Kiffen, hat man oft ein Bild von jungen Männern und Frauen im Kopf, die nichts auf die Reihe bekommen: Meist schlank mit einem undefinierten Körper, ein dümmliches Grinsen im Gesicht und ansonsten eine erschreckende Gleichgültigkeit – man stellt sich den Kiffer so vor, wie er im Fernsehen gerne präsentiert wird. Doch ist das wirklich so? Wie kann eine Droge, die als Medikament verabreicht nur positive Auswirkungen hat, einem gesunden Lebensstil derart entgegenstehen?
Vermutlich ist es wie mit allem – die Dosis macht das Gift. Wer also in geregelten Mengen konsumiert, muss in aller Regel nicht mit körperlichem oder geistigem Verfall rechnen. Im Gegenteil: Kiffen nach dem Sport kann sogar dazu führen, dass das Training langfristig erfolgreicher ist. In spezialisieren Online-Shops wie Zamnesia.com finden Sportler viele Produkte rund um die Cannabispflanze und können so genau den Stoff auswählen, der beweist, dass Kiffen Fitness nicht entgegensteht, sondern diese fördern kann.
Kiffen und Sport – verblüffende Vorteile
Das Rauchen eines Joints entspannt, so viel steht fest. Doch dass diese Entspannung dazu beitragen kann, langfristig Muskeln aufzubauen und besser Trainingserfolge zu erzielen, ist vielen Menschen nicht bekannt. Dabei liegen die Vorteile eigentlich auf der Hand.
Wer nach einem anstrengenden Training herunterkommen möchte, tut sich oft schwer. Der Adrenalinspiegel ist nach einem harten Workout sehr hoch und sorgt dafür, dass man nicht gut abschalten kann. Doch besonders dann, wenn das Krafttraining richtig effektiv gewesen ist, sollte der Sportler sich recht bald nach der Trainingseinheit entspannen – und zwar richtig. Kiffen nach dem Sport kann dabei helfen, gut herunterzukommen.
Der Wirkstoff THC, der für das Einsetzen des typischen Rauschgefühls bekannt ist, sorgt im Organismus nämlich für Entspannung. Über die sogenannten Cannabinoid-Rezeptoren nimmt unser Körper dabei das THC sehr schnell und effektiv auf. Von dort aus macht sich der Wirkstoff auf die Suche nach „Baustellen“. Nach dem Sport sind es vor allem verspannte Muskeln, die das THC dabei aufspürt. Diese werden gelockert, was den Sportler vor Krämpfen, Zerrungen und unangenehmen Verspannungen bewahren kann.
Gleichzeitig sorgt das THC dafür, dass der Körper in die Nachverbrennung geht. Dadurch, dass der Sportler beim Rauchen richtig abschalten kann, gehen nämlich auch die Muskeln in eine Ruhephase über, in der sie nachhaltig Energie verbrennen, ohne dass der Sportler Aufwand betreiben muss.
Ein weiterer Effekt des Kiffens nach dem Sport, den man hervorheben muss, ist die Wirkung auf den Geist. Nicht nur der Körper kann nach dem Kiffen abschalten, sondern auch der Kopf: Cannabinoide hemmen die Ausschüttung des Hormons Adrenalin, welches den Körper in Aufregung oder Anspannung versetzt. Stattdessen werden die sogenannten Kuschelhormone, unter anderem Oxytocin, freigesetzt. Dies sorgt dafür, dass man sich wohlig warm und wohl fühlt. Gesunder Schlaf und Seelenfrieden sind logische Folgen daraus. Beides hilft wiederum nachhaltig bei einem gesunden Training.
THC und CBD: Was kann die Cannabispflanze für mich tun?
Auch wenn Kiffen die eigene Fitness nicht beeinträchtigt, sondern sie sogar fördert, leidet darunter natürlich die Verkehrstüchtigkeit. Zudem ist es auch nicht für jeden gleichermaßen leicht, Suchtverhalten zu vermeiden und beim Konsum im Rahmen zu bleiben. Wer also nicht Kiffen möchte, aber dennoch die Vorteile des THC genießen möchte, sollte daher vielleicht einfach auf ein anderes Cannabinoid umsteigen: CBD.
Im Gegensatz zu THC ist CBD nämlich nicht berauschend, hat jedoch eine absolut vergleichbare Wirkung – wenn auch nicht ganz so stark und erst nach regelmäßiger Einnahme. Insbesondere wenn der Bodybuilder oder Sportler unter Beschwerden leidet, kann CBD dabei helfen, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
CBD Anwendungsgebiete
Auch CBD entspannt und sorgt für eine vermehrte Oxytocin-Ausschüttung. Gleichzeit wirkt es nachhaltig gegen eine Verspannung der Muskeln – Krämpfe werden seltener und weniger intensiv. Auch nach Sportverletzungen oder bei Gelenkbeschwerden hilft das Naturprodukt, sodass der Sportler schon bald wieder sein geliebtes Training aufnehmen kann, ganz ohne Einschränkungen.